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Fachchinesisch in der Stellenzeige?

Fachchinesisch in der Stellenzeige?

Oder: Wenn die Stellenanzeige unklar ist... In der Regel beschreibt der Jobtitel die Funktion der ausgeschriebenen Stelle Doch manchmal ist man nach Lesen der Stellenanzeige ratlos, denn immer häufiger findet man englische oder auf den ersten Blick völlig unverständliche Positionsbezeichnungen. Oft gibt erst die detaillierte Aufgabenbeschreibung nachvollziehbare Anhaltspunkte. Zögern Sie bei Unklarheiten nicht, mit dem Unternehmen Kontakt aufzunehmen und nachzufragen, damit Sie keine passende Stellenanzeige übersehen.

Häufige Jobwechsel gut begründen

Jobwechsel gehören zu jedem Lebenslauf dazu, aber allzu häufige Wechsel können Ihrer Karriere auch schaden. Überdurchschnittlich viele Stellenwechsel sollten Sie gut begründen. Vermeiden Sie jedoch eine rechtfertigende Haltung. Positiv wirkt, wenn die unterschiedlichen Erfahrungen ein stimmiges Gesamtbild ergeben und Sie einen breiten Erfahrungsschatz vorweisen können. Vermitteln Sie dem neuen Arbeitgeber glaubhaft, dass Sie in dem angestrebten Job, Ihre berufliche Zukunft sehen und nicht nur ein weiteres Sprungbrett.

Mut zur Bewerbung.

Mut zur Bewerbung.

Mut ist wie Veränderung, nur früher! Jeder beruflichen Veränderung geht eine Phase der Unsicherheit und des Abwägens voraus, ob dieser Schritt wohl der richtige sein wird. Doch nach dem intensiven Überlegen und der schließlich getroffenen Entscheidung zum Jobwechsel braucht es den Mut, die Bewerbung tatsächlich anzugehen. Jetzt sind Selbstzweifel nicht mehr angebracht, um nicht aus Furcht in letzter Sekunde zu kneifen. Trauen Sie sich und schreiben Sie Ihre erste Bewerbung.

Bitte keine Lügen im Lebenslauf

Bitte keine Lügen im Lebenslauf

Ehrlichkeit ist eine der wichtigsten Basisfaktoren für ein gesundes und gutes Arbeitsverhältnis. Und auch wenn die Versuchung zu tricksen groß ist, falls die eigenen Qualifikationen nicht ganz zur Stellenausschreibung passen, beginnt die Ehrlichkeit schon in der Bewerbungsphase. Daher machen Sie in Ihrem Lebenslauf bitte keine falschen Angaben. Denn wenn diese aufgedeckt werden, kann auch nach der Probezeit eine fristlose Kündigung die Konsequenz bedeuten. Gefälschte Zeugnisse oder erschwindelte akademische Titel sind Betrug. Ebenfalls tabu ist es Arbeitsstationen und Anstellungen zu erfinden, welche Sie gar nicht gehabt haben, oder Ausbildungen vorzutäuschen ohne

Positiv denken wirkt!

Positiv denken wirkt!

Die Gedanken, die wir uns machen, spielen sich nicht nur in unserem Kopf ab, sondern beeinflussen auch unsere Ausstrahlung nach aussen. Diesen Effekt können und sollten Sie vor einem Bewerbungsgespräch für sich nutzen.  Wer vor diesem wichtigen Termin negative Gedanken hat, wie "Bin ich überhaupt für die Stelle qualifiziert?" oder "Bestimmt gibt es noch besser geeignete Bewerber" wird unsicher, zweifelt an sich selber und wirkt damit auch auf sein Gegenüber nicht überzeugend. Besser ist es mit positiven Vorstellungen zu arbeiten. Ein Satz wie " Meine Ausbildung und Erfahrung passen genau zu der